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Geschichte und Herkunft der Erbsen

Erbsen sind kleine grüne Hülsenfrüchte, die weltweit beliebt sind und sowohl in der Küche als auch in der Landwirtschaft eine bedeutende Rolle spielen. Sie gehören zur Familie der Hülsenfrüchte und sind bekannt für ihren hohen Nährstoffgehalt und ihre vielseitige Verwendung. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf die Geschichte, die gesundheitlichen Vorteile, den Anbau und die kulinarische Vielfalt der Erbsen.

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Erbsen

Erbsen gehören zu den ältesten kultivierten Pflanzen der Welt und wurden bereits vor mehr als 10.000 Jahren in der Region des Nahen Ostens angebaut. Archäologische Funde deuten darauf hin, dass sie eine wichtige Nahrungsquelle für frühe Zivilisationen in Mesopotamien, Ägypten und China waren. Mit der Ausbreitung der Landwirtschaft fanden Erbsen ihren Weg nach Europa und später in die ganze Welt. Heute sind Erbsen ein globaler Favorit und ein fester Bestandteil zahlreicher Küchen, von der traditionellen Erbsensuppe bis hin zu modernen veganen Burgern.


Gesundheitliche Vorteile von Erbsen

Erbsen sind wahre Nährstoffbomben und bieten zahlreiche gesundheitliche Vorteile. Sie sind reich an Proteinen, Ballaststoffen, Vitaminen (vor allem Vitamin K, C und B-Vitamine) und Mineralstoffen wie Eisen, Kalium und Magnesium. Ihr hoher Ballaststoffgehalt fördert die Verdauung und hilft, den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Die Proteine in Erbsen sind besonders für Vegetarier und Veganer eine wertvolle pflanzliche Eiweißquelle. Darüber hinaus enthalten Erbsen Antioxidantien, die entzündungshemmend wirken und das Immunsystem stärken.


Der Anbau von Erbsen

Der Anbau von Erbsen ist relativ unkompliziert, was sie zu einer beliebten Kulturpflanze macht. Sie gedeihen in gemäßigtem Klima und können sowohl im Frühjahr als auch im Herbst angebaut werden. Erbsen sind stickstofffixierende Pflanzen, was bedeutet, dass sie den Boden verbessern, indem sie Stickstoff aus der Luft binden und ihn in einer für andere Pflanzen nutzbaren Form im Boden speichern. Dies macht sie nicht nur zu einer wertvollen Nahrungsquelle, sondern auch zu einem wichtigen Bestandteil nachhaltiger Landwirtschaft, da sie zur Fruchtfolge beitragen und den Einsatz von Düngemitteln reduzieren.

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Die Gründer von alambo.de haben ihre Wurzeln im Kölner Raum. Und wie es sich für einen Kölner gehört, gibt es ab und an frisch gekochte Ähzezupp, also Erbsensuppe. Nein, der Kölner lässt da nicht mit sich reden. So und nicht anders muss sie gemacht werden.


Zutaten für 4 Personen

  • 500 g getrocknete Erbsen

  • 3 – 3 ½ Liter Wasser

  • 750 g mehlig kochende Kartoffeln

  • ¼ Knolle Sellerie

  • 1 Stange Lauch

  • 2 Möhren

  • 1 gelbe Rübe

  • Eine Handvoll frische Petersilie

  • 300 g Schweinerippe

  • 300 g gepökeltes Schweinefleisch

  • 2 Zwiebeln

  • Salz, Majoran

  • Eine Prise Natron

Zubereitung

Am Vorabend die Erbsen gründlich waschen und in einer großen Schüssel mit 1 ½ Litern Wasser und einer Prise Natron einweichen. Am nächsten Tag das Einweichwasser abgießen, jedoch einen Teil davon beiseite stellen. Erbsen in einem großen Topf zusammen mit dem beiseitegestellten Einweichwasser und dem restlichen Wasser zum Kochen bringen. Die Schweinerippe und das gepökelte Schweinefleisch gleich zu Beginn in den Topf geben und alles für etwa eine Stunde sanft köcheln lassen. Währenddessen gelegentlich den aufsteigenden Schaum und die Hülsen der Erbsen von der Oberfläche abschöpfen.


Nach einer Stunde das Fleisch aus dem Topf nehmen und beiseite legen. Die Kartoffeln schälen, in kleine Stücke schneiden und zusammen mit dem geschnittenen Suppengrün (Sellerie, Lauch, Möhren, gelbe Rübe) und den gehackten Zwiebeln zu den Erbsen in den Topf geben. Wer möchte, fügt jetzt auch die zerdrückten Knoblauchzehen hinzu. Den Eintopf nun auf niedriger Hitze etwa 2 ½ Stunden weiter köcheln lassen, bis die Erbsen so weich sind, dass sie sich leicht mit einer Gabel zerdrücken lassen.


Etwa 45 Minuten vor Ende der Garzeit das beiseitegestellte Fleisch in mundgerechte Stücke schneiden und zurück in den Topf geben. Alles gut durchziehen lassen, damit das Fleisch die Aromen des Eintopfs aufnehmen kann. Abschließend den Eintopf mit Salz und Majoran abschmecken und nach Belieben mit frischer Petersilie bestreuen.


Wissenwertes aus der Küche

Content-ID: G-0208

2025 Alambo

Erbsen - Klein aber fein





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