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Coaching - Erkrankungen überstehen

Chronische oder schwerwiegende Erkrankungen stellen betroffene Personen vor große Herausforderungen – sowohl körperlich als auch emotional und sozial. Die Diagnose einer Krankheit kann das Leben grundlegend verändern, Ängste und Unsicherheiten auslösen und die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Neben medizinischer Behandlung kann Coaching eine wichtige ergänzende Unterstützung bieten, um besser mit der Erkrankung umzugehen, die eigene Resilienz zu stärken und ein erfülltes Leben zu führen.


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Die Rolle des Coachings bei Erkrankungen

Coaching bei Erkrankungen zielt darauf ab, Betroffene in ihrer Selbstwahrnehmung und Selbstwirksamkeit zu stärken. Der Fokus liegt auf der Aktivierung persönlicher Ressourcen, der Unterstützung bei der Krankheitsbewältigung und der Erarbeitung konkreter Strategien, um den Alltag besser zu meistern. Anders als therapeutische Ansätze behandelt Coaching nicht die medizinischen Symptome, sondern hilft, mentale und emotionale Herausforderungen zu bewältigen, die mit der Erkrankung einhergehen. Es geht darum, den Blick nach vorn zu richten und positive Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln.


Annehmen und Verarbeiten der Diagnose

Die Verarbeitung einer Diagnose ist oft ein langer und belastender Prozess, der mit starken Emotionen wie Angst, Wut oder Trauer verbunden sein kann. Coaching bietet einen geschützten Raum, in dem diese Gefühle offen reflektiert werden können. Der Coach unterstützt den Klienten dabei, die Diagnose schrittweise anzunehmen, ohne die eigenen Emotionen zu unterdrücken. Durch die aktive Auseinandersetzung mit der Erkrankung und ihren Auswirkungen auf das Leben kann der Klient eine neue Perspektive entwickeln und beginnen, sich mit der veränderten Lebenssituation zu arrangieren.


Selbstwirksamkeit und Kontrolle stärken

Erkrankungen gehen oft mit einem Gefühl des Kontrollverlusts einher. Coaching setzt genau an diesem Punkt an, indem es die Selbstwirksamkeit der Betroffenen stärkt – also das Vertrauen in die eigene Fähigkeit, trotz gesundheitlicher Einschränkungen aktiv etwas für das eigene Wohlbefinden tun zu können. Durch die Entwicklung kleiner, erreichbarer Ziele und das bewusste Erleben von Erfolgsmomenten wird das Gefühl der Kontrolle zurückgewonnen. Diese positiven Erfahrungen wirken motivierend und helfen, das Leben trotz der Erkrankung aktiv zu gestalten.


Ressourcen aktivieren und nutzen

Im Coaching wird ein ressourcenorientierter Ansatz verfolgt, der darauf abzielt, die vorhandenen Stärken und Fähigkeiten der Klienten zu aktivieren. Oft sind sich Betroffene ihrer Ressourcen gar nicht mehr bewusst oder fühlen sich aufgrund ihrer Erkrankung hilflos. Der Coach hilft dabei, diese inneren und äußeren Ressourcen zu erkennen, zu schätzen und gezielt zu nutzen. Dies können persönliche Talente, frühere Erfolgserlebnisse, soziale Netzwerke oder auch neue Interessen und Hobbys sein, die trotz der Erkrankung möglich sind und Freude bereiten.

Die emotionale Bewältigung einer Erkrankung ist ein zentraler Aspekt des Coachings. Viele Betroffene erleben intensive Gefühle wie Angst, Frustration oder Hoffnungslosigkeit. Der Coach unterstützt dabei, gesunde Wege zu finden, um mit diesen Emotionen umzugehen. Techniken wie Achtsamkeit, Atemübungen oder Visualisierung helfen, die eigenen Gefühle wahrzunehmen und zu regulieren. Klienten lernen, ihre Emotionen nicht zu unterdrücken, sondern sie bewusst anzunehmen und in einen konstruktiven Umgang zu überführen, der das Wohlbefinden langfristig stabilisiert.


Umgang mit Stress und Belastung

Erkrankungen können den Alltag stark belasten und zu erheblichem Stress führen. Im Coaching werden individuelle Stressbewältigungsstrategien entwickelt, die helfen, mit den täglichen Herausforderungen besser umzugehen. Der Fokus liegt darauf, Entlastung zu schaffen und Erholung zu ermöglichen. Dies kann durch das Erlernen von Entspannungstechniken, das Setzen von Prioritäten, die bewusste Planung von Ruhephasen oder den gezielten Einsatz von unterstützenden Hilfsmitteln geschehen. Die Reduzierung von Stress trägt maßgeblich zur Verbesserung der Lebensqualität bei.


Emotionale Bewältigungsstrategien entwickeln

Selbstfürsorge und gesunde Routinen etablieren

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Selbstfürsorge spielt eine entscheidende Rolle im Umgang mit Erkrankungen. Im Coaching wird der Klient dabei unterstützt, gesunde Routinen zu etablieren, die Körper und Geist guttun. Dazu gehören nicht nur Ernährung und Bewegung, sondern auch mentale und emotionale Pflege, wie regelmäßige Achtsamkeitsübungen oder das Erleben von positiven Momenten im Alltag. Der Coach hilft, individuelle Selbstfürsorgemaßnahmen zu identifizieren und sie Schritt für Schritt in den Tagesablauf zu integrieren, um das persönliche Wohlbefinden nachhaltig zu steigern.


Akzeptanz und Neubewertung der eigenen Lebenssituation

Ein wichtiger Schritt im Coaching-Prozess ist die Akzeptanz der veränderten Lebensbedingungen und die Neubewertung der eigenen Situation. Dabei geht es nicht darum, die Erkrankung schönzureden, sondern sie als Teil des Lebens zu akzeptieren und einen neuen Umgang damit zu finden. Der Coach unterstützt Klienten dabei, ihre Sichtweise auf die Erkrankung zu reflektieren und eine neue, konstruktive Haltung zu entwickeln. Diese Akzeptanz ermöglicht es, den Fokus auf die Dinge zu lenken, die noch möglich sind, und neue Wege zu finden, das Leben trotz Einschränkungen zu genießen.


Soziale Unterstützung und Kommunikation

Erkrankungen können das soziale Leben stark beeinflussen und zu Isolation führen. Im Coaching wird gezielt daran gearbeitet, soziale Kontakte zu stärken und Unterstützung anzunehmen. Klienten lernen, offen über ihre Bedürfnisse zu sprechen und ihr Umfeld aktiv in die Krankheitsbewältigung einzubeziehen. Der Coach unterstützt dabei, Kommunikationsstrategien zu entwickeln, die es ermöglichen, auf eine wertschätzende und klare Weise mit Familie, Freunden und Kollegen über die eigene Situation zu sprechen. Soziale Unterstützung ist ein wichtiger Faktor, der die emotionale Belastung reduziert und die Lebensqualität erhöht.


Rückschläge bewältigen und Resilienz fördern

Der Umgang mit Erkrankungen ist selten linear und von Rückschlägen begleitet. Coaching hilft Klienten, diese Rückschläge als Teil des Prozesses zu verstehen und damit konstruktiv umzugehen. Der Coach unterstützt dabei, nach schwierigen Phasen wieder aufzustehen und neue Wege zu finden, an den Herausforderungen zu wachsen. Die Entwicklung von Resilienz, also der Fähigkeit, trotz widriger Umstände stabil zu bleiben, wird gezielt gefördert. Diese innere Stärke hilft, den Umgang mit der Erkrankung langfristig zu bewältigen und auch in schwierigen Zeiten einen positiven Blick nach vorn zu behalten.


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