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Küchengeräte: Kühlschrank, Gefrierschrank und Co.
Küchengeräte gehören zu den größten Stromverbrauchern im Haushalt. Kühlschränke und Gefrierschränke laufen rund um die Uhr und sind daher besonders energierelevant. Ältere Modelle, die vor mehr als zehn Jahren hergestellt wurden, verbrauchen oft doppelt so viel Energie wie moderne, energieeffiziente Geräte. Auch der Backofen und der Geschirrspüler können zu den Energiefressern gehören, besonders wenn sie häufig und auf hohen Temperaturen genutzt werden. Hier lohnt sich ein Blick auf die Energieeffizienzklasse bei der Anschaffung neuer Geräte.
In vielen Haushalten lauern Geräte, die weit mehr Energie verbrauchen, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Diese sogenannten „Energiefresser“ treiben nicht nur die Stromrechnung in die Höhe, sondern belasten auch die Umwelt durch einen erhöhten CO₂-Ausstoß. Oft sind es ältere oder ineffiziente Haushaltsgeräte, die unbemerkt große Mengen an Strom verschlingen. Doch welche Geräte sind besonders betroffen und wie kann man ihren Energieverbrauch senken, falls dies überhaupt möglich sein sollte?


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Unterhaltungselektronik: Der versteckte Stromverbrauch
Fernseher, Computer, Spielkonsolen und Soundanlagen sind aus dem modernen Haushalt nicht mehr wegzudenken. Doch gerade hier verbirgt sich oft ein erheblicher Energieverbrauch, vor allem im Standby-Modus. Viele Geräte ziehen auch dann Strom, wenn sie scheinbar ausgeschaltet sind. Dies wird häufig unterschätzt, kann aber im Laufe eines Jahres zu einem beträchtlichen Stromverbrauch führen. Steckdosenleisten mit Schaltern oder smarte Steckdosen können helfen, diesen Verbrauch zu minimieren.
Alte Waschmaschinen und Trockner: Energieintensive Klassiker
Waschmaschinen und Wäschetrockner gehören zu den klassischen Energiefressern im Haushalt. Insbesondere ältere Modelle verbrauchen nicht nur mehr Wasser, sondern auch mehr Strom. Ein hoher Energieverbrauch wird oft durch ineffiziente Motoren oder Heizelemente verursacht. Moderne Geräte mit einer hohen Energieeffizienzklasse (A+++ oder höher) verbrauchen deutlich weniger Strom und Wasser, was sich auf lange Sicht auch finanziell auszahlt. Zudem können niedrigere Waschtemperaturen und der Verzicht auf den Trockner den Energieverbrauch weiter senken.
Beleuchtung und Heizgeräte: Die unterschätzten Energiefresser
Auch Beleuchtung und elektrische Heizgeräte können zu den großen Stromfressern im Haushalt gehören. Herkömmliche Glühbirnen verbrauchen erheblich mehr Strom als moderne LED-Leuchten, die nicht nur weniger Energie benötigen, sondern auch eine längere Lebensdauer haben. Elektrische Heizgeräte wie Radiatoren oder Heizlüfter sind ebenfalls extrem energieintensiv und sollten, wenn möglich, durch effizientere Heizsysteme ersetzt oder nur gezielt und kurzzeitig eingesetzt werden.

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Bewusstsein schaffen und Energie sparen
Energiefressende Haushaltsgeräte stellen eine doppelte Belastung dar: Sie treiben die Stromkosten in die Höhe und belasten die Umwelt. Ein bewusster Umgang mit der eigenen Technik sowie der Austausch ineffizienter Geräte können dazu beitragen, den Energieverbrauch erheblich zu senken. Wer regelmäßig den Stromverbrauch seiner Haushaltsgeräte überprüft und sich für energieeffiziente Modelle entscheidet, kann nicht nur Kosten sparen, sondern leistet auch einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz. Durch gezielte Maßnahmen im Haushalt lassen sich die unsichtbaren Energiefresser effektiv bekämpfen.
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Energiefresser Haushaltsgeräte - Darauf sollten Sie achten
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